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Vernissage | Wilhelm Mundt | … und gestern war heute morgen

5. November 2022 | 11:00 Uhr

Vernissage
Wilhelm Mundt | … und gestern war heute morgen

Begrüßung: Patricia Löwe, Geschäftsführerin der Guardini Stiftung
Einführung: Frizzi Krella, Kunsthistorikerin und Kuratorin

Guardini Galerie, Askanischer Platz 4, 10963 Berlin

Mit der Ausstellung .“… und gestern war heute morgen“ zeigt die Guardini Galerie einen der innovativsten Bildhauer der Gegenwart, der die bildhauerischen Traditionen und Konventionen der Moderne reflektiert, weiterdenkt und erneuert.
Ende der 1980er-Jahre begann Wilhelm Mundt, aus Materialrückständen, alten Entwürfen und überschüssigen Dingen in seinem Atelier neue skulpturale Formen zu kreieren. Er überführt die Materialien in eine neue ästhetische Qualität. Dabei transformiert er sie in einem arbeitsintensiven künstlerischen Prozess in neue amorphe Skulpturen und nennt sie „Trashstones“.
Wilhelm Mundt verweist mit seinen Arbeiten auf die ausufernden Probleme und Müllberge der menschlichen Zivilisation. Von den Müllwüsten über die Plastikteppiche im Meer bis hin zu den Mikroplastikpartikel, die durch unsere Organismen wandern.

Die Ausstellung „… und gestern war heute morgen“ ist vom 7. November 2022 bis zum 27. Januar 2023 in der Guardini Galerie (geöffnet montags bis freitags 13:00 bis 18:00 Uhr) zu sehen. Vom 22. Dezember 2022 bis 1. Januar 2023 ist die Guardini Galerie geschlossen.

Pressemappe zum Download
Programmflyer zum Download

Foto: Wilhelm Mundt, 2022

05. November 2022
11:00 Uhr

Guardini Stiftung
Askanischer Platz 4
10963 Berlin

 

Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages